Tierkommunikation
Tierkommunikation beinhaltet alle Fähigkeiten zwischen Tier und Mensch, um sich mitzuteilen und zu verstehen. Sie dient als Brückenbauer von Herz zu Herz.
Spürbare Verbundenheit. Klare und konfliktfreie Kommunikation ist nicht nur bei uns Menschen der Schlüssel für ein gefühlvolles und erfolgreiches Miteinander, sondern ebenso zwischen Tier und Mensch. Wenn der Mensch mit dem Tier kommuniziert, können individuelle Bedürfnisse des Tieres erkundet werden und/oder an Verhaltensproblemen und deren Ursache gearbeitet werden. Das hilft für ein besseres Verständnis füreinander. Es braucht viel Zeit, Übung und vor allem Geduld, um die Sprache der Tiere zu verstehen und sich sanft auf jedes Individuum einzulassen. Auch das Tier muss es zulassen, doch damit haben die meisten Tiere kein Problem. In fast allen Fällen freuen sich die Tiere, wenn man mit Ihnen in Kontakt tritt und den Dialog sucht. Sie wollen sich ausdrücken und haben auch Botschaften an ihre Menschen. Die meisten Tiere kommen in unser Leben, um uns zu helfen und uns wichtige Dinge wie Selbstvertrauen und Liebe zu lehren. Vor allem aber lehren sie uns im Jetzt zu leben. Der Augenblick ist wichtig. Tiere erden uns! |
Wie funktioniert Tierkommunikation?
Tierkommunikation arbeitet mit Telepathie.
Telepathisch zu kommunizieren, heißt Dolmetscher zu sein für das Tier. Als Tierkommunikator im Dialog mit dem Tier gebe ich genau das wieder, was das Tier mich wissen lässt. Ich bringe dabei nicht meine eigenen Ansichten und Gefühle mit herein. Tierkommunikation ist eine Non-Verbale-Kommunikation. Gefühle und Bilder werden über eine Herzverbindung geschickt. Gedanken, Gefühle, Bilder und Botschaften können sich auf verschiedenen Ebenen darstellen. Wir können Farben und/oder Geruch, Darstellungen in Bildern oder Gedanken des Tieres, welches in dem Moment unser Kommunikationspartner ist, in unserem eigenen Körper empfangen, solange wir im Dialog mit dem Tier sind. Telepathie beherrschen alle Tiere. Auch wir Menschen haben diese Fähigkeit. Bei uns ist sie nur im Laufe vieler Jahrhunderte und durch Entwicklungsschritte wie Sprechen, Lesen, Schreiben völlig überdeckt worden und muss wieder neu gefunden, gelernt werden. Wenn wir auf einen ausländischen Mitmenschen treffen und uns aufgrund von Sprachbarrieren nicht verständigen können, heißt das ja nicht, der Mensch hat nichts zu sagen! Wir müssen entweder die Sprache lernen oder aber einen Übersetzer bitten, uns zu helfen. So ist es bei unseren Tieren auch. Wir lernen sozusagen wieder unsere Herz-, unsere Ursprache. Der erste Schritt ist, den Glauben an sich zu finden: Du kannst etwas, was du erst einmal nicht (be)greifen kannst. Haben Sie Interesse?
Möchten auch Sie mehr über Ihren Tierfreund erfahren. Sei es um ihn besser zu verstehen, um zu wissen wie es ihm geht, wie er sich fühlt oder um an Verhaltensproblemen zu arbeiten, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu mir auf:
Beispiele für Fragestellungen, die Sie an Ihren Tierfreund richten könnten:
Wenn ich mit Ihrem Tier Kontakt aufgenommen habe, sende ich Ihnen ein Gesprächsprotokoll zu. Gerne stehe ich auch für ein telefonisches Gespräch bereit. Ich freue mich sehr darauf, Sie und Ihren Tierfreund kennenzulernen: Kontakt |